
A speculative jurney.
Eine Nacht in der Israelische Negev Wüste wird zu einer spekulativen Reise auf dem Mars. Auslöser dafür ist das plötzliche Gefühl in einer anderen, neuen Realität zu leben.
Die Wohnung wird zur Raumkapsel, die „echte“ Realität rückt Kilometer weit weg. Eine Herde Nubischer Steinböcke zieht in der Nacht durch die Siedlung. Hinweise auf Menschliche Existenz außerhalb der dafür zugewiesenen Räume gibt es keine.
Diese Idee und das Gefühl davon wird für jeden erlebbar in einem transmedialen Photozine.

I tasted the new normal ist eine visuelle, spekulative Reise in eine im Februar 2020 noch fern geglaubte Zukunft des new normals. Dieses mögliche Szenario wurde allerdings nur ein Monat später zu einer Realität. Es zeigt, dass potentielle new normals heute, innerhalb von wenigen Wochen das normal von morgen sein kann.

There could have happened anything outside that door and I wouldn't have noticed.



I tasted the new normal.
And I’d love to stay longer.
And I’d love to stay longer.

Die Fotografien dazu entstanden während einer Nacht in Mitzpe Ramon, in der israelischen Negev Wüste. Die Siedlung mitten im nichts, am Rande des Machtesch Ramon, erinnert unweigerlich und unmittelbar an eine Potentielle Marskolonie.
Jos, Benni, Jonas, Luca + die drei da hinten, thank you.
I wanted to stay longer.
(But you can always come back).
- Jonas
(But you can always come back).
- Jonas